Kooperatives Lernen stand bei der 1. Pädagogischen Ganztagsfortbildung des Kollegiums im Fokus.
Es ging darum, Methoden vorzustellen und auszutauschen, um Unterricht so zu arrangieren, dass er der Heterogenität der Schülerschaft gerecht wird. Dazu gehörten unter anderem Diagnoseverfahren, Wochenplan- und Agenda-Arbeit, Stationenlernen, der Einsatz von Placemat und Schreibkonferenz. Die Lehrerinnen und Lehrer planten an diesem Tag auch konkrete Sequenzen offenen Unterrichts, so beispielsweise ein NW-Projekt über Tiere im Winter, einen motivierenden Wettbewerb für den Mathematikunterricht, Wochenpläne mit Selbsteinschätzungsmöglichkeiten für den Englischunterricht sowie ein Stationenlernen zum Thema „Weihnachts- und Wintergedichte“ im Fach Deutsch.
1. Alle Lehrerinnen und Lehrer hatten für den Pädagogischen Ganztag eine Auswahl an kooperativen Lernmethoden vorbereitet. In einem Galeriegang kamen sie ins Gespräch und tauschten sich über ihre Erfahrungen mit dem jeweiligen Unterrichtsarrangement aus.
Wochenplanarbeit mit Nadel und Faden – im zweiten Halbjahr sollen die Schülerinnen und Schüler des fünften Jahrgangs einen Nadel- und Faden-Führerschein erwerben.
Ein Stationenlernen sorgt im NW-Unterricht dafür, dass alle Schülerinnen und Schüler ihre Aufgaben individuell erledigen können.